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   BGH, 15.04.1997 - XI ZR 215/96   

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https://dejure.org/1997,3001
BGH, 15.04.1997 - XI ZR 215/96 (https://dejure.org/1997,3001)
BGH, Entscheidung vom 15.04.1997 - XI ZR 215/96 (https://dejure.org/1997,3001)
BGH, Entscheidung vom 15. April 1997 - XI ZR 215/96 (https://dejure.org/1997,3001)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BörsG § 53 Abs. 2 Sa. 3 (F: 11. Juli 1989)
    Wiederholung der Unterrichtung vor Ablauf der Jahresfrist

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BörsG § 53 Abs. 2 Satz 3 (F: 11.7.1989)
    Fortdauer der Termingeschäftsfähigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 939
  • ZIP 1997, 972
  • MDR 1997, 765
  • WM 1997, 1014
  • BB 1997, 1176
  • DB 1997, 2529
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 11.06.1996 - XI ZR 172/95

    Verbindlichkeit von Börsentermingeschäften

    Auszug aus BGH, 15.04.1997 - XI ZR 215/96
    Die Ehefrau des Klägers ist durch Unterzeichnung des von der Beklagten vorgelegten Informationsblattes "Wichtige Information über die Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften und Optionsscheinen", das dem von den Spitzenverbänden der Kreditwirtschaft entwickelten (abgedruckt in WM 1989, 1192 ff. und ZIP 1989, 1158 f.) entspricht und den gesetzlichen Anforderungen genügt (BGHZ 133, 82, 85 [BGH 11.06.1996 - XI ZR 172/95] = WM 1996, 1260 ff.), am 19. September 1989 termingeschäftsfähig geworden (§ 53 Abs. 2 Satz 1 BörsG).
  • LG Stuttgart, 26.04.1996 - 23 O 248/95
    Auszug aus BGH, 15.04.1997 - XI ZR 215/96
    Ein Teil der instanzgerichtlichen Rechtsprechung und der Literatur ist deshalb der Ansicht, daß eine erneute schriftliche Unterrichtung innerhalb einer gewissen Toleranzfrist vor oder nach Ablauf eines Jahres genügt (LG Stuttgart WM 1996, 1446, 1448 [LG Stuttgart 26.04.1996 - 23 O 248/95]; LG Frankfurt EWiR 1996, 16; Worms WM 1991, 81, 82).
  • BGH, 13.10.1998 - XI ZR 282/97

    Zulässiger Zeitraum für die Wiederholungsunterrichtung

    Der Senat hat deshalb seine in den nicht tragenden Gründen des Beschlusses vom 15. April 1997 (XI ZR 215/97, WM 1997, 1014) vertretene, vom Berufungsgericht geteilte Auffassung, die Einjahresfrist in § 53 Abs. 2 Satz 3 BörsG a.F. sei eine Maximalfrist, mit Beschluß vom 2. Dezember 1997 (XI ZR 121/97, WM 1998, 25) aufgegeben.

    Sie bewirkt nicht die Börsentermingeschäftsfähigkeit für die nächsten beiden Jahre, sondern ist als erneute Erstunterrichtung zu werten, die die Fristen des § 53 Abs. 2 Satz 3 BörsG a.F. in Lauf setzt (Kienle, in: Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch § 106 Rdn. 106; Allmendinger, in: Allmendinger/Tilp, Börsentermin- und Differenzgeschäfte Rdn. 632; Schäfer ZIP 1989, 1103, 1104; Worms WM 1991, 81, 83; Wach AG 1992, 385, 397; a.A. Tilp EwiR 1997, 593, 594).

  • BGH, 02.12.1997 - XI ZR 121/97

    Zeitraum für die Wiederholungsunterrichtung

    Soweit der Verneinung eines Bereicherungsanspruchs Ausführungen entgegenstehen könnten, die in den die damalige Entscheidung nicht tragenden Gründen des Senatsbeschlusses vom 15. April 1997 (XI ZR 215/96, WM 1997, 1014) zur Auslegung des § 53 Abs. 2 Satz 3 a.F. BörsG gemacht worden sind, hält der Senat daran nicht fest.
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